Das Konzept des hit-Technoparks
Der hit-Technopark – wir leben Technologie

Seit den 30er-Jahren hat sich das rund 30.000 Quadratmeter große Gelände rund um den Tempowerkring beständig gewandelt. Begonnen als Produktionsstätte für die dreirädrigen Tempowagen, entwickelte sich in den vergangenen Jahrzehnten aus einem reinen Industrie- ein pulsierender Technologiestandort, an dem kleine und mittelständische Firmen mit technologischem Hintergrund angesiedelt, miteinander vernetzt und durch kompetente Beratung unterstützt werden. Wir bieten unseren Mietern und Mieterinnen Inspiration durch besondere Veranstaltungen und Workshop-Formate, nehmen ihnen durch unsere zahlreichen Services Routinen ab und sparen ihnen damit Zeit, die sie beispielsweise für kreative Innovationsprozesse nutzen können. Wir schaffen darüber hinaus moderne Arbeits- und Lebenswelten, die genau das unterstützen.

1985 ermöglichte die Technische Universität Hamburg-Harburg (TUHH) ihren Absolventen und Absolventinnen mit der Gründung des hit-Technopark, neue berufliche Perspektiven in einer eigenen Firma umzusetzen. Seit 1994 ist der hit-Technopark im Besitz der Unternehmerfamilie Birkel. Er ist der erste Technologiepark in Hamburg und einer der größten privaten in Deutschland.

Initiatoren und Begründer des heutigen Technologiezentrums waren Mitte der 1980er-Jahre Professoren und Professorinnen der TUHH, die in Zusammenarbeit mit der Hansestadt Hamburg auf dem Gelände des ehemaligen Tempo-Dreirad-Werks das „Hamburger Institut für Technologieförderung“ – kurz hit - errichteten. Jungunternehmer und -unternehmerinnen, zumeist Absolventen und Absolventinnen der TUHH, erhielten bezahlbaren Mietraum für Forschung, Entwicklung und Produktion sowie technische und organisatorische Unterstützung.
Seit 1994 leitete Wolfram Birkel den hit-Technopark, seit 2005 ist sein Sohn Christoph – zunächst zusammen mit dem Vater – Chef des Technologieparks. Die Unternehmerfamilie Birkel baute Bürogebäude in einer als Park gestalteten Landschaft und erweitert den Standort beständig als privater Investor. Durch die pavillonartige Architektur entstand eine Campus-Atmosphäre, in der sich Firmengründer und -grünerinnen, erfahrene Unternehmer und Unternehmerinnen sowie ihre Mitarbeitenden wohlfühlen.

Mit der Schaffung dieser Rahmenbedingungen wird im hit-Technopark die Kommunikation zwischen Wirtschaftstreibenden und Forschenden am Wirtschaftsstandort Hamburg gefördert. „Unternehmerischer Erfolg kommt nicht von allein. Er ist die Summe aus innovativer Idee und beharrlicher Detailarbeit in allen Bereichen des Unternehmertums“, sagt Christoph Birkel. „Unser Anliegen ist es, Unternehmen nachhaltig zu unterstützen, indem wir Menschen aus unterschiedlichen Bereichen zusammenbringen. Wir regen sie zum Querdenken an und stehen ihnen mit unseren Erfahrungen, unserem Know-how und unserem Netzwerk zur Seite. Wir sind Partner statt Vermieter, Förderer statt Forderer, Service-Dienstleister statt anonymer Immobilienkonzern.“

Nach rund 30 Jahren hat sich der hit-Technopark heute zu einem der größten privat finanzierten Technologieparks Deutschlands entwickelt. Zu den 110 Mietern zählen kleine bis große technologieorientierte Unternehmen, die national und international tätig sind und teilweise Weltmarktführer auf ihrem Gebiet sind.

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