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Schülerpraktikum: Das Tempowerk als Ausprobieroase

Immer wieder machen technologiebegeisterte Schüler ihr Praktikum im Tempowerk. Wo sonst kann man in so viele verschiedene Bereiche schnuppern? Eine Eigenschaft müssen die Bewerber allerdings mitbringen.

Was möchte ich mal beruflich machen? Diese Frage stellt sich für viele Schülerinnen und Schüler das erste Mal, wenn sie auf der Suche nach einem Praktikum sind. Viele haben zu diesem Zeitpunkt noch gar keine Antwort darauf – und das ist völlig okay. Im Umfeld Harburg stoßen Bewerber immer wieder auf das Tempowerk. Für uns zählt: Wer Begeisterung an Innovation mitbringt, kann hier in verschiedene Bereiche hineinschnuppern.

Bei den Ideen von morgen dabei sein

So wie Louisa Kügler. Die 17-Jährige besucht aktuell die elfte Klasse des Hittfeld-Gymnasiums und verbrachte drei Wochen am Tempowerkring. Ob Social Media, Hotel- und Konferenzzentrum oder Vermietung: Hier konnte die Schülerin Einblicke in verschiedene Bereiche bekommen. Ihr Highlight: Ein Besuch beim Homecoming Homeport, eine Veranstaltung des Hamburger Hafens, auf dem technische Innovationen für die Schifffahrt vorgestellt werden. Innovationsmanager Mark Behr vom Tempowerk begleitete sie dorthin. „Das war für uns beide wirklich beeindruckend, den neusten Stand der Technik auf dem Gebiet vorgestellt zu bekommen“, sagt er.

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Louisa Kügler war bereits die dritte Praktikantin im Tempowerk. Schülerinnen und Schüler können sich initiativ beim Tempowerk bewerben. Wer ein geeignetes Profil mitbringt und dazu noch technologiebegeistert ist, wird zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen. Wenn alles passt und ein Platz frei ist, plant man gemeinsam die Stationen im Praktikum abgestimmt auf die individuellen Interessen. Das Schöne hier im Tempowerk: An Optionen mangelt es nicht.