CO2-neutral und preisstabil: Tempowerk verlängert mit Energieversorger
Das Tempowerk hat seinen Vertrag mit dem Energieversorger Entega verlängert und geht bei der Strom- und Gasversorgung weiterhin nachhaltige Wege. Der Strom kommt ausschließlich aus erneuerbaren Quellen, die CO2-Emissionen beim Erdgas werden ausgeglichen – und der Preis bleibt die nächsten drei Jahre stabil.
Gute Nachrichten für Mieter: Das Tempowerk hat den Vertrag mit seinem Energieversorger Entega um drei weitere Jahre bis 2025 verlängert. Damit haben die Verbraucher jetzt Planungs- und Preissicherheit. Obwohl die Kosten für Erdgas seit dem Angriff auf die Ukraine und den damit verbundenen Sanktionen gegen Russland stetig steigen, bleibt der Preis für Mieter ab Januar 2022 für die kommenden drei Jahre stabil. Darüber hinaus bleibt die Versorgung des Tempowerks CO2-neutral.
Strom aus Wasserkraft, Ausgleich für Emissionen
Den Strom fürs Tempowerk bezieht Entega ausschließlich aus europäischen Wasserkraftwerken. Damit wird jede Kilowattstunde elektrische Energie aus nachweißlich nachhaltigen Quellen gewonnen. Und auch beim Gas kümmert sich Entega um eine ausgeglichene CO2-Bilanz. Sämtliche Emissionen, die bei der Förderung, dem Transport oder der Verbrennung des gelieferten Erdgases entstehen, werden durch langfristig angelegte Klimaschutzprojekte etwa zum Thema Waldschutz kompensiert. So bleibt die Energieversorgung im Tempowerk komplett klimaneutral. Alles vom TÜV Rheinland kontrolliert und zertifiziert.
Blockheizkraftwerke seit fast zehn Jahren
Die werkseigene Energiewende ist übrigens ein langfristiges Projekt, das 2013 mit der Strategie "hit goes green" angestoßen wurde. Dazu gehört auch, dass das Tempowerk bereits seit fast zehn Jahren einen Teil seiner Energie über Blockheizkraftwerke erzeugt sowie die Beleuchtung des Parks komplett auf LED umgestellt hat.
Dank der teilweise autarken Versorgung und der besonderen Vereinbarung mit Entega für zusätzlich benötigte Energie ist das Tempowerk bereits seit 1. Januar 2016 CO2-neutral.