#streutLiebe: Wie Ankerkraut seine Marke entwickelt
Mit ihrer ersten großen Plakat-Kampagne sorgt die Geschmacksmanufaktur Ankerkraut gerade deutschlandweit für Aufmerksamkeit. Die Aktion ist das Ergebnis einer innovativen Markenentwicklung – und für das Unternehmen ein nächster Schritt.
An dieser Botschaft kommt dieser Tage kaum jemand vorbei: "#streutLiebe", damit wirbt Ankerkraut auf Plakaten im ganzen Land – in U-Bahnhöfen, Fußgängerzonen, an belebten Plätzen. Es ist die erste sogenannte Out-of-Home-Kampagne des Tempowerk-Mieters – und der nächste Schritt der Markenentwicklung.
#streutLiebe: Der Claim passend zum Markenkern
Dem vorausgegangen ist ein intensiver Prozess, in dem Vision, Persönlichkeit, Werte, Herkunft, Leistungen und Kompetenzen der Marke deutlich herausgearbeitet wurden. Das Ergebnis ist ein klares Bekenntnis zur Vision von Ankerkraut, Menschen zum gemeinsamen Kochen zusammenzubringen. Dazu passt der Claim "#streutLiebe", der die Markenmission auf den Punkt bringt. Das gilt mehr denn je vor dem aktuellen Hintergrund der Corona-Pandemie. Denn durch das sogenannte Social Distancing gewinnt die Mission „Streut Liebe“ noch mehr an Bedeutung. Kochen ist Liebe, Kochen ist gemeinsame Zeit mit Lieblingsmenschen – mit der Familie und mit Freunden. Danach richtet die Marke ihr Handeln klar aus.
Aus dem Tempowerk ins ganze Land
Vom Start-up hat sich Ankerkraut längst zum erfolgreichen Unternehmen entwickelt. Beflügelt durch einen "Deal" in der TV-Show "Die Höhle der Löwen". Rund 200 Menschen arbeiten mittlerweile für den Online-Gewürzhändler. Um das Markenbild weiter zu schärfen, soll im nächsten Schritt die Kommunikationsabteilung erweitert und der Bereich Brand Management neu aufgebaut werden. Dann schaffen es noch mehr Botschaften aus dem Tempowerk ins ganze Land.