Beirat der Süderelbe AG tagt im hit-Technopark
Er wurde vom Aufsichtsrat berufen und sieht sich als Think tank der Süderelbe AG, jetzt kam der neue Beirat erstmals im hit-Technopark zusammen. Die Aufgabe der 15 Mitglieder: Die Mobilität für die Mitarbeiter der Mitgliedsunternehmen zu verbessern.
Für eine Versammlung mit 15 Teilnehmern braucht es in Corona-Zeiten vor allem eins: Platz. Und davon hat der hit-Technopark in seinen Konferenzräumen eine Menge. Das und die moderne Tagungstechnik waren Anlass dafür, dass sich der Beirat der Süderelbe AG für seine erste Versammlung im Tempowerkring einfand. „Wir können hier alles für eine Corona-konforme Veranstaltung bieten“, sagt Innovationsmanager Mark Behr.
Thema des Beirats: Betriebliches Mobilitätsmanagement
Der Beirat sieht sich als Think Tank für die Region Süderelbe. Er soll Konzepte entwickeln, die Attraktivität des Wirtschaftsstandorts im Hamburger Süden zu steigern. Eine wichtige Aufgabe: das betriebliche Mobilitätsmanagement zu verbessern. So sollen etwa Lösungen gefunden werden, um die Mobilität für die Angestellten der Mitgliedsfirmen in der Region Süderelbe zu optimieren. Grundlage ist eine Umfrage unter den Beschäftigten, die unter anderem Süderelbe AG und hit-Technopark in Auftrag gegeben hatten.
Lösungen für die Letzte Meile
Auf seiner ersten Versammlung beschäftigte sich das neue Gremium mit zwei Schwerpunkten: zum einen mit der Entwicklung der Mobilität in der Region insgesamt, zum anderen mit Verbesserungen für die Unternehmen und deren Mitarbeiter vor Ort. Ein Thema war vor allem die sogenannte „Letzte-Meile“-Problematik, also die letzte Etappe der Mitarbeiter auf ihrem Weg zum Arbeitsplatz oder nach Hause – von der S-Bahn-Station ins Büro oder von der Bushaltestelle zur Haustür.
