Willkommen im hit-Technopark ... Reacnostics
Fast drei Jahre nach der Gründung möchte das Start-up Reacnostics langsam auf eigenen Füßen stehen – und ist deshalb aus der TUHH in den hit-Technopark gezogen. Hier vereint die Firma ihre Bereiche Forschung, Produktion und Verwaltung an einem Standort.
Auf dem Papier ist die Firma Reacnostics noch ein Start-up. So werden schnell wachsende Unternehmen bezeichnet, die noch nicht älter als drei Jahre sind. Im September aber feiert Reacnostics seinen dritten Geburtstag. „Das ist ein guter Zeitpunkt, um den nächsten Schritt zu wagen“, sagt Mitgründer und Geschäftsführer Michael Schmidt.
Schnell wachsen im hit-Technopark
Das schnelle Wachstum des Unternehmens ist der Grund dafür, dass Reacnostics jetzt in den hit-Technopark eingezogen ist. Als Ausgründung der Technischen Universität Hamburg (TUHH) konnten Schmidt und seine Gründerkollegen Oliver Korup und Prof. Dr. Raimund Horn, der an der TUHH das Institut für chemische Reaktionstechnik leitet, zunächst Räume der Hochschule nutzen. „Aber der Platz hat immer weniger ausgereicht“, sagt Schmidt. Deshalb machten sie sich auf die Suche nach mehr Platz – möglichst in der Nähe des alten Standortes.
Forschungslabor, Montagehalle, Verwaltung
Die Anforderungen an die neuen Räumlichkeiten hatten es allerdings in sich. Reacnostics bietet zum einen chemische Forschung als Dienstleistung für Kunden wie BASF oder Shell an. Zum anderen verkauft die Firma Forschungsanlagen an Hochschulen und andere Einrichtungen, die vor der Auslieferung montiert werden müssen. Der neue Standort musste deshalb gleich drei Voraussetzungen erfüllen und sowohl Forschungslabor sein, als auch Montagestätte und Büro für die Verwaltung bieten. Im hit-Technopark fanden sich schnell Flächen, die genau diese Eigenschaften boten. Ab sofort kann Reacnostics weiter wachsen.
Hier geht's direkt zur Mieter-Seite!