Claudia Neumann (l.) von Garz & Fricke und Carsten Martensen (2.v.r.) von SPLU mit dem hit-Technopark auf der bonding-Firmenkontaktmesse bei der TUHH

bonding-Messe: Auf der Suche nach jungen Talenten

Ein großes Zelt, 90 Firmen und hunderte Studenten auf der Suche nach ersten Karriere-Kontakten – das ist das Prinzip der bonding-Firmenkontaktmesse gegenüber der TUHH. Mittendrin der hit-Technopark und die Mieter Splu und Garz & Fricke.

Am Nachmittag brach der große Ansturm aus. „Vermutlich saßen die Studierenden morgens alle noch in den Vorlesungen“, sagt Claudia Neumann. Aber im Laufe des Tages kamen immer mehr Besucher in das mehr als 1300 Quadratmeter große Messezelt auf der Wiese gegenüber der Technischen Universität Hamburg (TUHH). Das Warten hatte sich gelohnt.

Der Verein bonding-Studenteninitiative e.V. hatte zur Firmenkontaktmesse geladen – und 90 Unternehmen aus der Metropolregion waren der Einladung gefolgt. Zwei Tage trafen sie auf hunderte junger Talente aus den Hamburger Unis. Und mittendrin der hit-Technopark und seine Mieter-Firmen Splu und Garz & Fricke mit einem gemeinsamen Stand. „Wir wollten zum einen Werkstudenten finden, hatten zum anderen aber auch Themen für Bachelor- oder Masterarbeiten dabei“, sagt Neumann, die bei Garz & Fricke in der Personalabteilung arbeitet. Ihr Fazit: „Wir haben viele aussichtsreiche Kontakte geknüpft“, sagt sie.

bonding-Firmenkontaktmesse bei der TUHH

Carsten Martensen von der Firma Splu kann seiner Kollegin nur zustimmen. Er arbeitet als Consultant für das Ingenieurbüro und erzählt, dass seine Firma aktuell eine Stelle als Werkstudent frei hat. „Dafür waren auf der Messe  Kandidaten dabei, mit denen wir Termine vereinbart haben“, sagt Martensen. Auch Bachelor- oder Masterarbeiten im Bereich Maschinenbau konnte er den Studierenden anbieten.

Schon jetzt steht fest, dass der hit-Technopark auch im kommenden Jahr an der bonding-Firmenkontaktmesse teilnehmen wird, wie Innovationsmanager Mark Behr ankündigte. „Wir werden wieder zwei Mietern ermöglichen, mit uns gemeinsam an einen Stand zu gehen“, sagt Behr.