Neue Papier- und Seifenspender auf allen Toiletten im hit-Technopark

Neue Papier- und Seifenspender: „Nachhaltigkeit beginnt bei uns auf der Toilette“

Schaum statt Seife, Papier zum Abreißen statt unzähliger Blätter: Durch den Tausch sämtlicher Papier- und Seifenspender auf allen Toiletten will der hit-Technopark nachhaltiger mit seinen Ressourcen umgehen – und weniger Müll produzieren.

Diese Situation hat fast jeder schon einmal erlebt – im Restaurant, im Einkaufszentrum oder auf der Autobahnraststätte. Wenn man sich nach dem Händewaschen auf der Toilette die Hände abtrocken möchte, dafür in den Papierspender greift, und plötzlich einen ganzen Stapel voller Papiertücher in der Hand hält – viel mehr, als man eigentlich benötigt hätte. Am Ende landen viele Papierhandtücher unbenutzt im Müll. Das war auch im hit-Technopark so.

Doch im Tempowerkring gehört dieses Problem ein für alle Mal der Vergangenheit an. Denn der hit-Technopark hat sämtliche Papierspender auf allen Toiletten ausgetauscht. Statt der vielen einzelnen Papierhandtücher sind die neuen Spender nun mit Rollen gefüllt, von denen einzelne Blätter abgerissen werden können. „So verbraucht jeder Nutzer nur so viel Papier, wie er tatsächlich auch benötigt und es entsteht viel weniger Müll. Das ist nachhaltiger, effizienter und umweltschonender“, erklärt Micaela Rüpke, die sich im hit-Technopark um die Betreuung und das Wohlbefinden der Mieter kümmert und für den Tausch gesorgt hat.

Neue Papier- und Seifenspender auf allen Toiletten im hit-Technopark

Darüber hinaus sind auch die Tage der Seifenspender im hit-Technopark gezählt. Das heißt jedoch nicht, dass es auf den Toiletten nun keine Seife mehr gibt, sondern, dass ab sofort Reinigungsschaum aus den kleinen Boxen fließt. Das Ziel ist auch hier: weniger Verbrauch, mehr Nachhaltigkeit. „Die Seifenspender haben jedes Mal eine groß Menge ausgegeben und auch mal getropft. Dadurch wurde viel mehr Seife verbraucht, als eigentlich nötig gewesen wäre“, erklärt Rüpke. Der Schaum dagegen werde auf der einen Seite vom Spender geringer dosiert, sei ergiebiger, und laufe auf der anderen Seite nicht mehr nach; sei also effizienter als Seife. „Nachhaltigkeit beginnt bei uns eben schon auf der Toilette“, sagt Rüpke und lacht.